Marmorgrube Knagge bei Messinghausen

Die Marmorgrube Knagge bei Messinghausen

Ein Bruch Knagge bei Messinghausen wurde, wie das durchaus üblich war, nach dem Teilhaber des Prang  benannt.

„“Knagge“ zu Hoppecke und Messinghausen: ähnlich dem schottischen Marmor.“ (1)

Die Grube Knagge bei Messinghausen

Quelle

(1) Heinz Wilhelm Hänisch „Der Metall-, Schiefer-, Baryt- und Marmorbergbau von 1200 bis 1951 auf der Briloner Hochfläche“ – 1. Auflage August 2003, hier: Manuskriptbasierte Version als Vorläufer der endgültigen Ausgabe